AM 18. NOVEMBER, 19 UHR
laden wir im Rahmen des Fotofestivals "Rotlicht"
zu einem kommentierten Rundgang
mit anwesenden Künstlerinnen und Künstlern
in die Ausstellung "Annäherungen an Elfriede Mejchar II"
TCI E III, Palais Eschenbach, 1010 Wien Eschenbachgasse 11, 3. Stock
Beschränkte Teilnehmerzahl - um Wartezeiten zu vermeiden
Anmeldung erbeten
Fritz Simak
Sabine Maier
Wir freuen uns über den großen Bericht im Parnass
anlässlich des 30. Galeriejubiläums
AB 21. NOVEMBER
eine neue Kunstmesse für Arbeiten auf Papier
Sie finden uns auf Stand 22 mit Arbeiten von
FRANZ BEER & RUDOLF GOESSL
Franz Beer, 1967
Rudolf Goessl, 1975
In Vorbereitung ist unsere zweite Ausstellung
im STUDIO BEER
Taubstummengasse 17, Parterre
hier zeigen wir demnächst
Arbeiten von Franz Beer im Dialog mit Werken seines Jahrgangskollegen Rudolf Goessl
Rudolf Goessl "Lichtpartikel", Franz Beer "Papiercollage"
FRANZ BEER (1929 – 2022)
hat ein Werk hinterlassen, das im österreichischen Umfeld als höchst interessante Einzelposition wahrzunehmen ist.
Nach der Eröffnungsausstellung, die mit frühen Arbeiten aus der Pariser Zeit (1954/6) auch einen Einblick in sein Schaffen der frühen 60er Jahre bzw. auf
die weitere Entwicklung der 80er Jahre gewährt hat, folgt nun eine Präsentation, die den visuellen Dialog mit einem anderen Künstler seiner Generation sucht.
Eine Kooperation mit Marlis Schleissner-Beer & der Beer Verwaltungsges. mbH
Das Studio ist zu den Öffnungszeiten der Galerie Jünger, bzw. nach Vereinbarung zu besichtigen.
WIR FREUEN UNS ÜBER FOLGENDE AUSSTELLUNGEN / BETEILIGUNGEN:
Die Wanderausstellung "Touch Nature" - in den österreichischen Kulturforen
kuratiert von Dr. Sabine Fellner
Hubert Roithner
Zur Zeit zu sehen in Istanbul
zuvor u. a. in Paris, Bad Radkersburg/Gornja Radgona, Belgrad, Berlin, Bratislava, Budapest, Bukarest, Laibach, New York, Prag, Rom, Zagreb ...
TOUCH NATURE
Seit 2 Jahren "on Tour" in den verschiedenen österreichischen Kulturforen zeigt die Wanderausstellung, wie zeitgenössische österreichische und Kunstschaffende der jeweiligen Gastländer sich mit der aktuellen und immer ernster werdenden ökologischen Krise auseinandersetzen. Dabei wird ein breites Spektrum an Herangehensweisen im Umgang mit dieser Problematik präsentiert. Das Ziel des Projekts ist ein Perspektivenwechsel, der die Idee einer neuen Beziehung zwischen Mensch und Natur vermittelt, sich dabei aber auch an ein Zitat des deutschen Wissenschaftlers Alexander von Humboldt (1769-1859) anlehnt, der betonte, dass Natur und Umwelt erfühlt werden müssen.
u. a mit Arbeiten von Yvonne Oswald, Elisabeth von Samsonow, Hubert Roithner, Gabriele Schöne, Martin Schrampf, Laurent Ziegler/Georg Blaschke