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WEIHNACHTEN 2025

UNSER VORSCHLAG
KUNSTBÜCHER UND SONDEREDITIONEN
ZUM BEISPIEL VON FRITZ SIMAK









Der Wiener Fritz Simak ist ein Pionier der konzeptuellen Fotografie, der seine Motive in seinem Lebensumfeld findet. Sein eigentliches Arbeitsmaterial ist das Licht, aus dem seine Bilder entstehen, die dem Betrachter des hochwertigen Bildteils dieses Buches eine überraschende Sichtweise der Wirklichkeit eröffnen.
In persönlichen Texten gibt der Autor Einblick zur Entstehung seiner Bildideen und Erklärungen zu deren Umsetzung, die zusammen mit einem Glossar zu Fachbegriffen der analogen Fotografie das Buch zu einer profunden Informationsquelle machen.
Ein luzider Essay des Kunsthistorikers Peter Zawrel, sowie Texte des Fotohistorikers Timm Starl und des Medientheoretikers Peter Weibel beleuchten das Schaffen und die Persönlichkeit eines Musikers, der Fotograf wurde – der von Stevie Wonder entlehnte Buchtitel "Bilder in der Tonart des Lebens" benennt somit die Quintessenz eines beeindruckenden Lebenswerkes.

Vienna-based Fritz Simak is a pioneer of conceptual photography who draws his subjects from his immediate surroundings. Simak's true medium is light, the very element from which his images are formed. The richly illustrated pages of this volume reveal a striking and unexpected view of reality through his lens.
In a series of personal reflections, Simak offers insight into the origins of his image concepts and how they are realised. Additional depth is provided by a glossary of analogue photography terms, making this both a compelling read and a valuable reference.
A lucid essay by art historian Peter Zawrel, together with contributions from photo historian Timm Starl and media theorist Peter Weibel, illuminate the life and character of a musician turned photographer. The title, "Photographs in the Key of Life", a nod to the Stevie Wonder classic, captures the spirit of a distinctive and resonant life’s work.



Als Kooperationspartner von FOTO WIEN 2025

zeigen wir

FRITZ SIMAK
Photographs in the key of life

50 Jahre Fotografie

FINISSAGE
SAMSTAG 1. November
11 Uhr
kommentierter Rundgang mit dem Künstler in der Ausstellung

Parallel zu dieser Präsentation findet in der AnzenbergerGallery ebenfalls eine Retrospektive des Fotografen statt. 1100 Wien Brotfabrik, Absberggasse 27



RÜCKBLICKE UND LAUFENDE PRÄSENTATIONEN:

Zu Gast in Hamburg
in der Galerie St. Gertrude, Hamburg Altona



PAS DE DEUX
Franz Beer - Rudolf Goessl












Die Ausstellung ist bis Ende Juli 2025 geöffnet

Am 15. und 16. Juli, jeweils ab 19h
Kunstgespräche mit Andrea Jünger & Marlis Beer im Rahmen der Ausstellung


Galerie Jünger c/o TCI E III
im Palais Eschenbach im 1. Bezirk

FRANZ BEER - IMPASTI & PAPERWORKS



Die Ausstellung „Impasti & Paperworks“ widmet sich dem vielschichtigen Werk eines Künstlers, den es bereits früh in die Welt hinaus zog.
Gleich nach Abschluss seines Studiums in Wien reiste Franz Beer (zu Fuß !) in den Süden, danach lebte und arbeitete er
in Paris, Boston, Hamburg und Schwäbisch Gmünd, wo er von 1977 bis 2000 als Professor an der Fachhochschule für Gestaltung unterrichtete.
Nach seiner Emeritierung ließ er sich gemeinsam mit seiner Frau Marlis in Venedig nieder.

Der nun in Wien befindliche Nachlass eröffnet faszinierende Einblicke in das Werk eines international vernetzten Künstlers,
dessen Arbeiten stilistisch mit Strömungen wie der „Arte Povera“ oder der „L´Art Brut“ in Verbindung stehen –
womit Franz Beer eine besondere Rolle innerhalb der österreichischen Kunstentwicklung einnimmt.
Die Ausstellung zeigt eine kuratierte Auswahl an Impasto- und Papierarbeiten, die Beers Handschrift eindrucksvoll dokumentieren.

Seit 24. April 2025
Dauer der Ausstellung bis auf Weiteres

1010 Wien, Eschenbachgasse 11, III. Stock
Di & Do 11 - 17 Uhr
und nach telefonischer Anmeldung + 43 1 51 200 51






unser vielbeachteter Messeauftritt auf der Paper Positions Berlin
1. bis 4. Mai 2025, Booth #31
Flughafen Tempelhof - Haupthalle

FRANZ BEER / RUDOLF GOESSL / ROBERT PUCZYNSKI / DIETER PUNTIGAM

parallel zum Berliner Galerienwochenende, präsentiert die paper positions berlin 65 internationale Galerien aus 18 Ländern mit herausragenden Positionen aus zeitgenössischer und moderner Kunst mit dem Fokus auf Zeichnung und dem Material Papier.
Die neunte Ausgabe der paper positions berlin findet erstmals in der beeindruckenden und über 2.500 qm großen Haupthalle des ikonischen Flughafens Berlin-Tempelhof statt – ein Wechsel, der auf das wachsende Interesse an der Messe und die steigende Zahl internationaler Galerien zurückzuführen ist. 

Der Umzug in die Haupthalle des Tempelhofer Flughafens unterstreicht das Wachstum und die zunehmende Relevanz der paper positions berlin innerhalb der Kunst- und Messeszene und ermöglicht eine noch intensivere Begegnung mit dem Material Papier. Charakteristisch für die paper positions ist der Verzicht auf klassische Kojen und die Idee eines kuratierten Kunstsalons. Die großzügigere Raumgestaltung und offene Struktur der neuen Messehalle bietet den Galerien mehr Freiheiten und Möglichkeiten, ihre Positionen im Bereich der Papierkunst facettenreich und eindrucksvoll zu inszenieren. 

Die paper positions berlin ist die einzige Kunstmesse im deutschsprachigen Raum, bei der die teilnehmenden Galerien ein breites Spektrum hochwertiger Kunst der Gegenwart, der Moderne und des 19. Jahrhunderts präsentieren und den Sammler:innen und Besucher:innen dabei einen konzentrierten Einblick in dieses besondere künstlerische Medium geben. 

Auf unserem Stand zeigen wir nicht nur die "klassischen" Positionen zweier Einzelgänger (Franz Beer und Rudolf Goessl), sondern mit Dieter Puntigam einen Steirer, der in Leipzig studiert hat und einen Bildhauer, Robert Puczynski, der seinen Hauptwerkstoff Holz hier mit Cardboard tauscht.

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Wir freuen uns über:

die großartige Einzelausstellungen von MARIA HAHNENKAMP
im Belvedere 21


Foto Johannes Stoll, Belvedere, Wien, Bildrecht

zu sehen bis 31. August 2025
als Leihgeber sind wir mit 3 Arbeiten vertreten.


bzw. von HEIDI HARSIEBER
in der NÖ Landesgalerie, Krems



zu sehen bis 9. November 2025
2300 Krems an der Donau, Museumsplatz 1
Di - So 10 - 18h


weiters über die Beteiligungen von:

Josef Kern und Gabriele Schöne
in der Ausstellung "FLOWER POWER"
Eine Kulturgeschichte der Pflanzen
in der Landesgalerie NÖ, Krems



Josef Kern, Rispentomaten Gabriele Schöne, Tomate

Die Ausstellung ist bis 15. Feb. 2026 geöffnet

und von Christy Astuy, Josef Kern & Anton Wichtl
in der Ausstellung "Träume .... träumen" auf der Schallaburg



Christy Astuy "butterfly", 2013

Josef Kern "Der Ursprung der Arten", 2011


Anton Wichtl aus den "Nachtbuchnotizen", 1977


Die Ausstellung ist bis 2. November 2025 geöffnet
Mo bis Fr 9 - 17 Uhr
Sa, So und Feiertag 9 - 18 Uhr